Die Energiebank Schweiz EBS

Auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft braucht es das persönliche Energiekonto. Dieses verbucht unseren Energieverbrauch. Der Bund stellt uns eine begrenzte Menge Energie zur Verfügung, die jährlich weniger wird. Die Energiebank Schweiz übernimmt die Kontoführung für Private, für Firmen und für Gemeinden. Sie lässt die nötigen Werkzeuge bereitstellen, welche den täglichen Energiekonsum leicht aufzeichnen lassen.

Reicht die Energie nicht für unseren Lebensstil, so müssen wir diesen ändern. Begrenzter Handel mit Energie ist möglich, sofern wir Menschen finden die bereit sind ihre überschüssige Energie zu verkaufen.

Ziel der Energiebank ist es, bis 2025 nur noch 2`000 Watt, also 17`520 kWh pro Jahr und BewohnerIn abzugeben.

Die Energiekreditkarte

Jede Person erhält eine Energiekreditkarte und ein jährliches Energieguthaben. Bei jedem Einkauf, jeder Konsumation, Zugfahrt, an jeder Tankstelle muss die Karte vorgewiesen werden und die entsprechende Menge konsumierter Energie wird der Karte belastet. Dies geschieht gleichzeitig mit der Zahlung, oder dank einem Lesegerät bei der Bahn- und Busstation.

Das Kontokorrentkonto einer Firma

Firmen dürfen ihr Energiekonto belasten so viel sie wollen. Doch ihr Produkt, bzw. Ihre Dienstleistung wird um diese Menge Energie aufgeladen und für den Konsumenten „teurer“. Will eine Firma noch Produkte verkaufen, muss der Energieinhalt stimmen, also klein sein, sonst bleibt sie auf ihren Produkten sitzen.

Die Energiebörse

Die Bank hat die Aufgabe, die Energiequellen optimal zu verwalten. Sie tut dies, indem sie den verschiedenen Energiequellen einen unterschiedlichen Wechselkurs zuordnet. Dieser Wert wird regelmässig durch Energieexperten gemeinsam festgelegt. Dabei werden verschiedene Faktoren wie Umweltwirkung, Verfügbarkeit und Auslandsabhängigkeit einbezogen. Der Wechselkurs beeinflusst die Investitionsentscheidungen der Firmen und Privatpersonen.

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Parlament führt das begrenzte Energiekonto ein. Eine persönliche Utopie eines Mitglieds